Kassensysteme
Mobile POS & SoftPOS 2025 – Warum Händler jetzt umsteigen müssen
17. November 2025
7 Min
Von antbit – Digitale Lösungen aus Ulm
Mobile POS & SoftPOS 2025 – Warum Händler jetzt umsteigen müssen

Mobile POS & SoftPOS 2025 – Warum Händler jetzt umsteigen müssen

Mobile POS & SoftPOS 2025 – Warum Händler jetzt umsteigen müssen

Mobile Bezahlsysteme entwickeln sich 2025 schneller als je zuvor: SoftPOS-Lösungen ersetzen klassische Kartenlesegeräte, Smartphones werden zu vollwertigen Kassensystemen, und Händler in Deutschland profitieren von reduzierten Kosten, flexiblen Workflows und mehr Umsatz pro Kunde.

Insbesondere in Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel, Lieferdienste, Friseure, Taxiunternehmen und mobile Dienstleister entsteht 2025 ein klarer Wettbewerbsvorteil: Wer moderne Mobile-POS und SoftPOS einsetzt, wirkt nicht nur professioneller, sondern steigert gleichzeitig Effizienz und Conversion Rate im Checkout.

In diesem Artikel erfahren Sie, warum SoftPOS gerade im deutschen Markt boomt, welche Trends für 2025 wichtig sind – und wie Sie als Händler oder Gastronom optimal umsteigen können.

Was ist SoftPOS? (2025-Definition)

SoftPOS („Software Point of Sale") bedeutet: Ein NFC-fähiges Smartphone oder Tablet übernimmt komplett die Rolle eines Kartenlesegeräts.

Vorteile:

Keine Hardware – Smartphone reicht aus
Keine Wartung – Keine defekten Terminals
Kein Ausfall durch Akku oder defekte Geräte
Geringere Kosten – Kein Gerät muss gekauft oder geleast werden

SoftPOS akzeptiert 2025:

  • Girocard kontaktlos – Standard in Deutschland
  • Visa / Mastercard – Internationale Karten
  • Apple Pay / Google Pay – Mobile Wallets
  • Samsung Pay – Weitere Wallet-Optionen
  • NFC-fähige Smartphones / Wearables – Moderne Bezahlmethoden
  • Zunehmend: Mobile Wallets aus Europa (z. B. VIMpay, boon Planet)

Diese Entwicklung entspricht dem EU-Trend: Zahlungsmittel sollen bis 2026 hardwarefrei und mobil-erst funktionieren.

Top-Trends 2025 im Bereich Mobile POS & SoftPOS

Trend 1: Karte-auf-Handy (Tap to Phone) wird Standard in Deutschland

Seit 2024 wurde die Girocard für SoftPOS freigegeben. 2025 nutzen bereits große Kassenanbieter Tap-to-Pay-Lösungen ohne Terminal – besonders beliebt bei:

  • Streetfood – Flexible Bezahlung auf Märkten
  • Wochenmärkte – Mobile Kassenlösungen
  • Pop-Up-Stores – Temporäre Verkaufsstellen
  • Lieferdienste – Zahlung beim Kunden
  • Handwerker vor Ort – Direkte Abrechnung
  • Taxi / Shuttle Services – Mobile Bezahlung

Trend 2: Gastronomie wechselt auf mobile Kellnergeräte

Restaurants setzen vermehrt auf:

  • Handy-Bestellaufnahme – Direkt am Tisch
  • Digitales Tischmanagement – Optimierte Abläufe
  • Zahlung direkt am Tisch – Keine Wartezeit an der Kasse

Ergebnis: Weniger Laufwege, bessere Tischrotation, mehr Umsatz.

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Trend 3: POS + Webshop + Reservierung + Warenwirtschaft in einer App

2025 erwarten Händler eine All-in-One Lösung:

  • Kasse – Mobile Bezahlung
  • Warenwirtschaft – Lagerverwaltung
  • Online-Bestellungen – E-Commerce-Integration
  • Gutscheinsystem – Digitale Gutscheine
  • Reservierungen – Tisch- und Terminbuchung
  • Online-Zahlungen – Omnichannel-Payment
  • Kundenprofile – CRM-Integration
  • Loyalty Cards – Treueprogramme

Kassensysteme ohne digitale Omnichannel-Anbindung gelten 2025 als veraltet.

Trend 4: KassenSichV & DSFinV-K werden automatisch integriert

Die meisten modernen SoftPOS-Systeme kommen 2025 bereits:

  • TSE-zertifiziert – Technische Sicherheitseinrichtung
  • GoBD-konform – Revisionssichere Archivierung
  • Revisionssicher – Gesetzeskonform
  • Mit Cloud-TSE – Moderne Sicherheitslösung

Das reduziert Bürokratie enorm.

Warum sollten Händler und Gastronomen 2025 jetzt umsteigen?

1. Geringere Betriebskosten

Traditionelle Terminals kosten:

  • 20–40 € Miete / Monat
  • Transaktionsgebühren
  • Servicekosten

SoftPOS:

  • ✔️ Oft keine monatlichen Kosten
  • ✔️ Nur Transaktionsgebühren
  • ✔️ Keine Hardware nötig

2. Höhere Kundenzufriedenheit

Kontaktlos, schnell, flexibel. 2025 erwarten über 82 % der Kunden digitale Zahlungsoptionen.

3. Schneller Start – sofort einsatzbereit

Download → Registrierung → NFC aktivieren → Zahlungen empfangen. In weniger als 10 Minuten.

4. Ideal für mobile Betriebe

Egal ob Sie unterwegs kassieren oder Ihren Checkout optimieren: SoftPOS ist überall dabei – sogar im Ausland, falls das System EU-weit erlaubt ist.

Für wen eignet sich SoftPOS 2025 besonders?

Gastronomie

  • Kellner kassieren direkt am Tisch – Keine Wartezeit
  • Keine stationäre Kasse notwendig – Flexibler Einsatz
  • Split Payment / Trinkgeld digital – Moderne Lösungen

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Einzelhandel

  • Weniger Hardware – Kostenersparnis
  • Schnellere Checkout-Prozesse – Bessere Kundenerfahrung
  • Kundenkarten & Loyalty voll digital – Moderne Treueprogramme

Mobile Dienstleister

  • Handwerker – Zahlung vor Ort
  • Beauty & Kosmetik – Mobile Terminabrechnung
  • Fitness Trainer – Flexible Bezahlung
  • Mobile Pflege – Direkte Abrechnung

Events & Messen

  • Flexible Verkaufsstellen – Keine feste Infrastruktur
  • Schnelle Abwicklung – Keine Warteschlangen

Lieferdienste & Taxi

  • Zahlung beim Fahrer – Direkte Abrechnung
  • Kein teures Taxiterminal mehr – Kostenersparnis
  • Echtzeit-Quittung – Digitale Belege

Was kostet SoftPOS 2025?

Durchschnittlich:

  • 0–15 € pro Monat (je nach Anbieter)
  • 0,79–1,49 % Kartenentgelt
  • Keine Hardwarekosten
  • Keine Reparaturen
  • Keine Vertragsbindung notwendig

SoftPOS ist damit bis zu 60 % günstiger als ein klassisches Terminal.

So wählen Händler 2025 das richtige Mobile POS System

1. TSE-Konformität prüfen

✔️ Muss 2025 weiterhin zwingend gegeben sein. Alle Kassensysteme aus Ulm erfüllen diese Anforderungen.

2. Girocard-Akzeptanz sicherstellen

Viele Anbieter werben mit Visa/Mastercard – in Deutschland aber Pflicht: Girocard muss funktionieren.

3. Integration in andere Systeme

Schnittstellen zu:

  • Warenwirtschaft – Automatische Bestandsführung
  • Webshop – Omnichannel-Integration
  • Reservierungssystemen – Nahtlose Buchungen
  • DATEV – Steuerliche Abwicklung

4. Keine versteckten Kosten

Viele große Anbieter haben Transaktions-Fees oder Zusatzpakete versteckt. 2025 sind transparente Preismodelle Pflicht.


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FAQ – SoftPOS & Mobile POS 2025

Ist SoftPOS in Deutschland legal und sicher?

Ja. SoftPOS muss TSE- und DSGVO-konform sein. 2025 erfüllen alle großen Anbieter diese Vorgaben. Unsere Kassensysteme aus Ulm sind vollständig konform.

Welche Smartphones funktionieren als Kassensystem?

Alle Android-Geräte mit NFC. iPhones seit 2023 mit „Tap to Pay". Die meisten modernen Smartphones sind kompatibel.

Kann ich Sofort-Quittungen ausstellen?

Ja – per SMS, E-Mail oder QR-Code. Digitale Belege sind 2025 Standard und umweltfreundlicher als Papierquittungen.

Funktioniert SoftPOS auch offline?

Teilweise. Viele Anbieter nutzen einen Offline-Modus, der später synchronisiert. Für kritische Transaktionen ist eine Internetverbindung empfohlen.

Ersetzt SoftPOS klassische Kassensysteme?

Für viele kleine bis mittelgroße Betriebe: Ja. Für große Betriebe: Kombination aus stationärer & mobiler Kasse empfohlen. Wir beraten Sie gerne zur optimalen Lösung für Ihren Betrieb.

Wie lange dauert die Umstellung?

Die Einrichtung dauert in der Regel weniger als einen Tag. Nach der Registrierung können Sie sofort mit dem Kassieren beginnen.

Fazit – SoftPOS 2025: Die Zukunft des mobilen Bezahlens

Mobile POS und SoftPOS sind 2025 nicht mehr Zukunftsmusik, sondern Realität. Händler und Gastronomen, die jetzt umsteigen, profitieren von geringeren Kosten, höherer Flexibilität und besserer Kundenzufriedenheit.

Die Technologie ist ausgereift, rechtssicher und kosteneffizient – der ideale Zeitpunkt für den Umstieg ist jetzt.


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